Freitag, 27. November 2009

Tatatataaaaaaaa!!!

Und hier kommt der Amazon.de Link zu Eurem Buch!

http://www.amazon.de/Meine-Uhren-gehen-hundert-Jahre/dp/3839137098/ref=sr_1_7?ie=UTF8&s=books&qid=1259348098&sr=8-7


Hier das Cover. Ich hoffe, Ihr seid zufrieden. Ich bins! Ab heute regulär im Buchhandel!!!


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Montag, 16. November 2009

Das Buch kommt!

Hallo! Es ist mir eine Freude, Euch endlich mitteilen zu können, dass das Buch nun in ungefähr vierzehn Tagen erscheinen wird. Der Titel lautet:

„Meine Uhren gehen alle hundert Jahre nach“

Gedichte und Zeichnungen

der Schülerinnen und Schüler des
Wahlpflichtkurses „Gedichtband“
der Realschule Albersdorf

2008/2009

Das Buch umfasst 76 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Es wird 7,90 € im kosten und kann dann in jedem Buchladen, auch bei amazon.de und anderen bestellt werden,
damit Ihr es Oma und Opa, Mama und Papa und allen anderen, denen Ihr zeigen wollt, was Ihr da Tolles fabriziert habt, rechtzeitig unter den Weihnachtsbaum legen könnt.

Sobald sich etwas tut, lasse ich es Euch hier wissen.
Alles Gute
Gunnar Berndt

Montag, 6. Juli 2009

NEWS! NEWS! NEWS!

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Kommt zahlreich!

Donnerstag, 25. Juni 2009

Ohne Titel

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Ann-Christin

Dienstag, 23. Juni 2009

Für Werther

Du hast geweint
als niemand zusah.
Hast zerstört, was Dich erhielt.
Du hast ganz blass in die Welt geblutet
und dann Dein Leiden einfach fortgewischt.
An deine Mutter schriebst Du liebend
Worte ohne Tinte auf,
die Du ernst und lang erwogen
und dennoch stets verworfen hast.
Das Licht des Morgens
bricht bald aus dem Himmel
und hüllt Dich sanft mit Wärme ein;
und aller Schmerz
und alle Sorgen
müssen endlich nicht mehr sein.


Dank Euch, Ihr wart ein Superkurs. Das postschulische Weitermailen nicht vergessen.

Gunnar Berndt

Danke

Wenn ich in euren Armen liege,
vergesse ich alles.
Meine Angst es könnte jede Sekunde zu Ende sein,
meine Gedanken, die mich Tag und Nacht quälen.
Ich vergesse dann das hier und jetzt,
kehre in die Welt voll mit Liebe und Hoffnung zurück.
Ihr schenkt mir nicht nur euer ganzes Herz,
sondern auch all’ eure Liebe, Zuversicht und Freude.
Damals habt ihr mir mein Leben geschenkt,
dafür möchte ich mich von ganzen Herzen bedanken.
Ich liebe Euch.


Ann-Christin

Hoffnung

Wieso lebe ich?
Wieso nehme ich all diese Lasten auf mich, an den ich scheitern werde?
Ich werde gnadenlos auf dem hartem Boden aufprallen.
Wird mich jemand auffangen, vielleicht ein lächeln auf meine Lippen zaubern.
Realistisch ist es nicht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.


Ann-Christin

Sekundenleben

Lauf der Zeit. Jede Sekunde, sie vergeht einfach.
Was man draus macht ist einem selbst überlassen.
Doch sie geht vorbei und kommt nicht mehr wieder.


Kymia

Warten

Tag für Tag die gleichen Qualen.
Schmerzen die mein Leben prägen.
Ich würde gerne lachen, aber wozu?
Um zutun als nichts wäre.
Ich warte bis ein Funken Glücklichkeit auf mich springt,
mein wahres Ich zeigt.
Wie in guten alten Zeiten, so lange halte ich’s noch aus.
Ich werde irgendwann das Gefühl „Glücklichsein“ wiederfinden


Ann-Christin

Ende des Kreises

Es ist ein auf und ab,
ein hin und her.
Man fragt sich, wann der Kreis sich endlich schließt, wann es endlich ein Ende hat.

Es belastet einen sehr wenn man nicht weiß woran man ist, man macht sich Gedanken wie es weitergehen soll.
Im ersten Moment sagt man sich, dass man das alles nicht mehr will, doch im Nachhinein will man es nicht aufgeben, man macht und kämpft solange bis der Kreis sich schließt und es ein glückliches Ende nimmt ?


Ann-Katrin Schäfer

Ohne Titel

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Ann-Christin

Der König (ohne Titel)

K1024_2009-05-10_060


Ann-Christin

Zwickmühle

Mal wieder sind Herz und Verstand sich nicht einig.
Hört man aufs Herz, wird man von der Realität enttäuscht.
Hört man auf den Verstand, verliert man sein mein Herz.
Würd das Schicksal doch nur mal Rücksicht nehmen.
Dann wäre dieser Konflikt gar nicht erst.


Kymia

Autounfall

Ein Autounfall.
Auf einmal war alles vorbei.
Es wird hell und das Licht blendet dich.
Im gleichen Augenblick wird es schwarz und es kommt dir vor, als wärest du in einem schwarzen Tunnel.
Tausend Stimmen kreisen um dich, doch du kannst nichts sehen.
Dir wird schwindelig.
Wochen später wachst du auf.
Wieder kreisen tausend Stimmen um dich.
Du merkst, dass Leute auf- und abgehen, doch du kannst immer noch nichts sehen.
Langsam bewegst du deine Hände Richtung Kopf und berührst vorsichtig dein Gesicht.
Schock!
Ein Verband bedeckt dein Gesicht.
Du überlegst dir, was passiert ist.
Doch du kannst dich nicht erinnern.
Wochenlang liegst du im Krankenhaus.
Dann fragst du schließlich eine Schwester, was mit dir passiert ist.
Diese erzählt dir, dass du einen Autounfall hattest.
Sie erzählt dir, dass du dein Augenlicht verloren hast.
Du bist sprachlos.
Du hast dein Augenlicht verloren. Und das für immer.


Katharina

Schmerzen

Überall Schmerzen.
Ich bin enttäuscht.
Tränen in meinen Augen.
Warum hab ich das getan?
Ich hasse mich selbst so sehr,
ich kann mich nicht mehr sehen.
Ich sitze hier am Fenster.
Und es schmerzt so sehr.
Es soll aufhören. Aber tut es nicht.
Ich bleibe sitzen. Rühr mich nicht.
Es sind die Schmerzen, die mich lähmen.


Katharina

Rollentausch

Und langsam zieht die Fassungslosigkeit über ein‘, man begreift was überhaupt passiert ist.
Nun wo Zeit vergangen ist und man langsam nicht nur weiß, sondern auch merkt was sich verändert hat.
Die Trauer wird zur Frust. Dies will man nicht verarbeiten,
nein eigentlich will man nur in die Vergangenheit zurück und seine Fehler wieder gut machen.
Man weiß genau, es wäre nie so gekommen, hätte man es doch nur besser gemacht.
Diese Vorwürfe wird man nicht mehr los, sie sind mit einem, egal wo man ist.
Wie ein zweiter Schatten, wo doch aber anstatt des Vorwurfes eigentlich du stehen solltest.
Er übernimmt deine Rolle. Und ich kann nur zu sehen.



Kymia

Er sollte nicht ewig warten

Kerzengerade saß er da, blickte aufmerksam.
Angst und Ratlosigkeit ist ins Gesicht geschrieben.
Er soll einen Stoß gegen das Gesicht erhalten.


Ann-Katrin Schäfer

Sprachskulptur

Man sieht kaum etwas.
Der Großteil des Bodens bleibt im Dunkeln.
Nur wenn der Boden einbricht, bemerken wir, dass er immer weiter ausgehöhlt wird.
Die Lage der verwundbarsten Stellen wird immer poröser.
Manchmal stoßen sie ohne Vorwarnung auf gefährliche Hindernisse.


Ann-Katrin Schäfer

Sprachskulptur

K1024_2009-05-10_061


Ann-Christin

22. Jahrhundert

Ganz unten gibt es keine Vorwarnung.
In den Großstadtverliesen sind überall Katastrophenlöcher.
Die Erde wird zu eng.
Manchmal ist es stockdunkel,
Obwohl die Sonne scheint.
Die modernsten Überraschungen sind heutzutage ohne Weisheit.
Alles ist ein gut geplantes Labyrinth.


Natascha Schulz

Gedicht als eine Art Rätsel

Berg auf und Berg runter
genauso geht es voran.
Man weiß nie was passiert
Und wie es endet.
Es ist endlos.
Umgeben von unendlicher Weite
Und unendlicher Taten.
So geht es voran.
Und wenn man es genau nimmt endet es nie.


Diana Tank

Freitag, 24. April 2009

Ahnungslos

Unendlicher Kampf ohne Rücksicht. Wirklich Unendlich?
Vielleicht auch nur beschränkt.
Keine Ahnung was es auch sein mag aber wirklich Gefallen an dem,
habe ich nicht.


Kymia

Ende

Das Verlangen ist zu groß. Mithalten könnte da keiner. Doch sich weigern bedeutet, verlieren was man sich so sehr wünscht. Es ist nicht mal der größte Wunsch, aber ein Anfang in die richtige Richtung.
Nur leider ist man gehindert, und ändern kann das auch keiner. Also versucht man damit klar zu kommen, es zu beenden, doch das ist noch viel schwerer als es anzufangen. Und wie soll man etwas beenden, was noch nicht mal richtig angefangen hat.


Kymia

Auf-"Wiedersehen"

Abzuhauen von hier, alles hinter sich lassen. Mit dem Wissen das man nicht weiß was auf einen zu kommt, einfach fort zu gehen ins „Nichts“.
Ungewissheit wo man nur hinschaut und trotzdem die Neugier auf etwas Besseres. Denn das hier ist nicht das was man sein Leben lang aushalten kann. Villeicht ist es auch nur verlieren. Wenn man das hinter sich lässt, dann verliert man es und wird es nie wieder haben. Ist es das Wert dies auf sich zu nehmen? Denn es gibt auch Sachen die man nicht einfach hinter sich lassen kann, denn es sind die, die einemwas bedeuten, die die da sind um genau das nicht zu tun, es hinter sich zu lassen. Und die andere Hälfte die gerade überwiegt und einem immer mehr zuspricht es einfach zu tun. Das Kaos nimmt einfach kein Ende.


Kymia

Trostlos

Verzweifelt, weil einem fehlt was man zum Leben braucht.
Traurig, weil man verliert was gerade erst anfing.
Wütend, weil einem die Frage „warum ich?“ nicht aus dem Kopf geht.
Am Ende, weil es kein Sinn mehr macht, zu kämpfen.


Kymia

Unnormal

Was hier vor geht kann sich keiner vorstellen.
Gedanken in Massen, alle nur reine Verschwendung.
Verflucht könnte man sagen, doch verstehen würde es keiner.
Das auszuhalten ist mehr als eine Last, diese Qual so unaustehlich.
Das einzige Wirkliche ist das Ende, die einzige Frage ist, wie lange noch.


Kymia

Verloren

Das ist doch nicht normal, wo kommt die Hoffnung noch her?
Es ist viel schwer es einzusehen, weshalb verlieren meine Gedanken den Sinn.
Alles ist schon längst vorbei.
Wie kann man sich da noch wehren?
Gefangen und eingekettet, wie in einem Kerker. Von Besserung keine Sicht. Nur die Hoffnung glaubt noch dran.


Kymia

Seht euch an !

Was seit ihr für oberflächliche Menschen ?

Eure Meinungen handeln sich immer nur um das Eine !

Warum seht ihr die anderen als Nichtsnutze oder Verlierer ?!

kennt Ihr von diesen Anderen (Ihre)

Moral, Charaktereigenschaften, Geschichte

oder einfach Ihre Art ?

Meist ist dann nicht so,
weil jederzeit die Vorurteile auferstehen und sich breit machen.

Wir wissen ja: die typischen Ausreden !!

" Es ist normal, es ist unsere Menschlichkeit, oder lieber
sag ich es, um mich der Unterdrückenschaft zu beweisen !"

Nun man sieht es wozu das f�hrt.

Es fängt schon von klein auf an,
bis es zur Zerstörung aufhört.

Denkt nach und lernt etwas daraus !!!


Christian

Ohne Titel

Jeder lügt dich an.
Jeder spielt vor zu sein, wie er nicht ist.
Schauspiel und Masken.
Kopf an Kopf,
Konkurrenz weit und breit.
Was für ein Leben!


Ann-Christin

Nun sieh dich an !

Es ist erstaunlich
diese Vielfalt ist auffallend
etwas so aufregendes ist interesant

Nun deine Zeit ist gekommen
in der DU aufstrebst.

zeig dich so wie du bist
denn das ist der Moment.


Christian

Donnerstag, 2. April 2009

Ohne Titel

Jeder lügt dich an.
Jeder spielt vor zu sein, wie er nicht ist.
Schauspiel und Masken.
Kopf an Kopf,
Konkurrenz weit und breit.
Was für ein Leben!


Ann-Christin

Wolken

Sie sind lebendiger als du denkst.
Schau genau hin dann siehst du sie spielen, sie sind voller Überraschungen.
Sie erzählen die aufregensten Geschichten der Welt.
Deiner Fantasiewelt


Jana&Kymia

Blumen

Leg dich in eine Blumenwiese und erträume dir eine völlig neue Welt.
Sie ist nicht weit von hier, ein Gedanke reicht und du bist da.
Höre den Blumen zu wie sie sprechen, sie erzählen Geschichten.
Der ganze Frieden in einer einzigen Blume.
Du musst nur rihctig hinhören es ist nicht schwer.


Jana&Kymia

Wie ein Troll

Klein und heimlich bist du da ich kann dich sehen, nur ich kein anderer.
Du bist mein du bist das was ich zum leben brauche
du bist da wenn ich dich brauche, hilfst mir wenn es kein anderer mehr kann.
Beschützt mich und begleitest mich wo hin ich auch gehe.


Jana&Kymia

Wo hin

Schließe die Augen und folge deinen Gedanken.
Sie verführen dich und spielen mit dir, lassen dich nicht wieder los.
Sie werden dich beherrschen und dich mit Gefühlen füllen wie noch nie.
Du glaubst jemand anderes zu sein, jemand der hat was du schon immer wolltest.
Doch wenn du genau hinschaust, siehst du, dass du es selbst bist mit den Dingen die dir keiner nehmen kann.
Dein wahres Ich


Jana&Kymia

Ohne Titel

irgendwann einmal ist jeder der einzige.
der einzige, der lacht.
der einzige, der dinge tut, die sonst keiner macht.
der einzige, der verspricht.
der einzige, der dies nicht bricht.
der einzige, der weint.
der einzige, der alles so meint.
der einzige, der vermisst
und der einzige, der nicht nur scheint, sondern auch ist


kymia und jana

Ohne Titel

All´ diese Jahre hat sie uns verbunden,
diese wunderschöne Zeit.
Es waren gute und auch schlechte dabei.
Sie haben uns geprägt.
Nun schaut jeder von uns nach vorn,
seinen eigenen Weg vor Augen.
Es treibt uns in verschieden Richtungen
Und diese Zeit verschwindet im Dunkeln.
Doch sie wird immer ein Teil von uns bleiben
An den man sich gern zurück erinnert...


Julia Meyn

(K)ein Selbstmord

Ein Beben erschüttert ihren Körper.
Eine stille Träne bahnt sich ihren Weg auf das Kissen,
das du ihr mit einem Lächeln schenktest.
Die Träne verflüchtigt sich,
genauso wie du.
Und mit dir Erinnerungen an glückliche Zeiten.
Tränen vermischen sich mit der roten Flüssigkeit,
die das Kissen tränkt.
Auf dem Boden liegt zerbrochenes Glas.


Natascha

Keuchen

Keuchen.
Schnelle Schritte.
Ein Schatten.
Bekomm´ Panik.
Renn´ los.
Die Straße entlang.

Keuchen kommt näher.
Dreh´ mich um.
Stolpere.
Sehe dein Gesicht.
Und fall.
Mit einem Lächeln.
In den reißenden Fluss.


Natascha

Ohne Titel

Hörst du sie?
Die Stille, die uns umgibt wie der Nebel,
wenn du allein und verdammt einsam im Wald stehst?
Hörst du sie?
Die vielen Vorwürfe, die nie ausgesprochen wurden?
Nein, du hörst sie nicht, du hörst mir nicht mal mehr zu.
Lässt mich einfach allein.


Natascha

Dienstag, 3. März 2009

Ohne Titel

K1024_2009-03-02_01


ACK

Ohne Titel

Wie kann ich noch ehrlich zu mir selber sein?
Liebe ich dich mehr als mich?
Bist du wirklich der, der du vorgibst zu sein?
Leere und Kälte...
Hellst du meine Welt auf, oder wünsche ich es mir nur so sehr?
Flüchte ich mit dir nur vor meiner Wahrheit?


Alexandra

Ohne Titel

Du hast mal gesagt,
dass ich die wichtigste Person in deinem Leben bin.
Du sagtest, was auch immer passiert, du wirst für mich da sein.
Aber wo bist du jetzt?
Warum bist du jetzt, wo ich dich doch so sehr brauche, nicht da?
Warum lässt du mich alleine?


Alexandra

Ohne Titel

Mittendrin und direkt daneben, wegballern, nichts mehr merken, zudröhnen, singen, tanzen, schreien, Spaß, Trauer, Liebe und dann Hass, durchdrehen, kein Schlaf, kein Gefühl und dann sterben.


Alexandra

Ohne Titel

Weißt du eigentlich,
wie wichtig du mir bist?
Wie wichtig es ist,
dass du einfach nur da bist?
Dass du mir zuhörst,
mit mir lachst und weinst,
oder auch einfach nur mit mir schweigst?
Weißt du eigentlich,
wie gut es mir tut,
die Wärme deiner Stimme zu hören
und wie tröstlich es für mich ist,
den Zauber deines Lächelns zu sehen,
den Glanz in deinen Augen ?
Weißt du eigentlich,
wie wohltuend es ist,
wenn ich dich einfach nur sehen kann
und deine Nähe fühle?
Weißt du eigentlich,
dass du das Beste bist, was ich habe?
Ich will dir sagen:
Danke, dass es dich gibt !


Alexandra

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