Donnerstag, 26. Februar 2009

Ohne Titel

Der blinde Richter irrt nackt durch seinen Garten;
nimmt die Witterung der feuchten Erde auf
und gräbt sein Maul tief ins Laub
auf der Suche nach frischem Gewürm.

Ahab hat mit Moby endlich Frieden geschlossen.
Zusammen haben sie neulich Ismael besucht
und ihm alle Feinrippunterhosen gestohlen.
Es gibt dazu verschiedene Theorien.

Trakl keltert endlich wilden Wein aus rost’gen Gittern
und lauscht verzückt der Amsel Klage in den entlaubten Zweigen
ganz ohne das Zutun der Amerikaner.

Ich trinke Träume und befasse mich selbst.
Draußen nieselt es unablässig
und alles was ich will, ist glauben,
dass es immer noch anders kommen könnte.

Ohne Titel

Schnee war schon heute nicht so undenkbar.
Die Welt ist so weiß wie noch nie.
Doch früher war es alles ganz anders.
Wir sind alle froh über Schnee und hoffen, dass er uns lange erhalten bleibt.
Aber ich bin nicht sicher das diese weiße Landschaft so friedlich ist wie sonst.
Sie ist undurchschaubar und doch so bekannt.


Julia und Ann-Christin

ACK!

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Ann-Christin Kuppers

Schnee

Die Welt ist so hell, so schön alles scheint so friedlich, so weiß .
Wo man auch hinguckt, alles ist bedekt vom schönsten Zuckerguss.
Es lässt einen träumen, dort hin verschwinden wo man leben kann wie man es sich wünscht.
Der Blick aus dem Fenster, so ein leeres Weiß und doch so lebendig.
Ein leichter Hauch von Sicherheit, vom Gefühl zu Hause zu sein.


von Jana & Kymia

OK...noch ein zweiter Song - The Chrystal Ship

Allgemeinbildung jetzt.

Tom Waits Going out west!!!

So, hier kommt nun wieder ein schöner Youtube Beitrag zu Eurer Bildung. Danach folgen Eure Sachen.Weiter so!

Montag, 9. Februar 2009

Ohne Titel

Kann es kaum glauben.
Verstehe es einfach nicht!
Würdest du mir bitte sagen,
warum grad du?


Natascha

Ohne Titel

Ich sitz hier in meinem Zimmer
und denk an dich,
ich sehe auf und zünde die Kerzen an,
ich setz mich auf die Fensterbank,
sehe die Schneeflocken fallen
und denk an dich.
Ich sitz hier im warmen,
berühre das kalte Fenster
und denk an dich,
ich stelle es mir vor,
dass du bei mir wärst,
ich stehe draußen im Schnee,
die Tiere sind glücklich
und ich denk an dich.
Ich nehme mein Handy,
wähle die Nummer
und lasse es doch wieder sein.
Ich wünschte du wärst hier bei mir,
ich stelle es mit vor.
Es fährt ein Auto auf den Hof,
ich hör es nur,
ich sitz hier wie erstarrt und reagiere nicht,
ich mache die Musik an,
und denk an dich.
Auf einmal geht meine Tür auf,
ich reagierte nicht,
denn ich war mit meinen Gedanken bei dir.
Ich sitze hier, jemand hält mir die Augen zu,
küsst mich
und ich denk an dich.


Jaqueline Bechtloff

Ungewissheit, Angst, Panik

Du hast Ungewissheit.
Sie fällt über dich her.
Der ganze Raum füllt sich mit Kälte, Ungewissheit.
Sie schlägt in Angst um.
Du kannst es nicht mehr kontrollieren,
dein Bauch und Kopf explodieren gleich.
Du willst schreien und aus dem kalten Raum fliehen, einfach nur raus.
In das warme vertraute Früher.
Die Angst wird Panik, jetzt musst du schreien.
Warme Tränen laufen dir über dein Gesicht.
Sie erfrieren im nu durch die Kälte.
Keiner kann helfen, dich aus diesem kalten Raum befreien.
Du hörst auf zu essen und zu lachen.
Hast Angst, was Falsches zu machen, dass deine Angst sich er erfüllt.
Panikanfälle immer und immer wieder.
Du explodierst gleich und weißt nicht, wo all’ deine Tränen herkommen.
Du willst nicht mehr in dieser Welt sein, in deinem kalten Gefängnis.
Die Pistole in deiner Hand kann dich erlösen,
traust du dich?


Ann-Christin K.

Mittwoch, 4. Februar 2009

Ohne Titel

Ich fühle die Leidenschaft,
das Vergnügen,
die Lust.
Denn ich kann meiner Inspiration
freien Lauf lassen.
Der Anblick des Erschaffens fordert
einen weiteren Ansporn aufs Neue.
Die Ergebnisse geben ein gutes
Gefühl, denn alle die Auserwählt wurden
zeigen sich erfüllt und beachtet.
Das Ergebnis wiederspiegelt sich
und zeigt den Erfolg.


Christian

Ohne Titel

Warum sind viele Menschen traurig?
Sind sie es weil andere sie verletzen?
Nicht mir sich selber klar kommen?
Sich nicht selber lieben können?
Es ist traurig, dass nicht die ganz Welt glücklich sein kann.
Das Leben ist schön und macht Spaß.
Warum kann nicht jeder Mensch aus dem Bett aufstehen und lachen?
Sich einfach freuen am leben zu sein.
Warum ist das so?


Ann-Christin Kupper

Montag, 26. Januar 2009

Du denkst

Du denkst ,du kennst mich.
Doch du irrst.

Du kennst nur meine Schutzhülle,
angelegt, um nicht verletzt zu werden.
Sie bewahrt mich davor ernsthaft angegriffen zu werden.
Sie ist mein Panzer, beschützt mich vor allem.
Doch du kennst mein Inneres nicht.
Das leicht verletzt werden kann.
Das, dass nach einer heilen Welt sucht,
und nicht so eine zerrissene & zerfetzten,
wie diese ist.

Du denkst du kennst mich.
Doch du irrst.


Natascha Schultz

Ohne Titel

du spürst doch, dass es falsch ist
wieso machst du es dann?
ich verstehe dich nicht
wer bist du bloß geworden?

wir waren doch so glücklich
was hat die zeit mit uns gemacht?


Jana und Kymia

Ohne Titel

allein sein.
und du siehst es,
und du weißt es,
und alles was du machst ist still da sitzen und schweigen,
ist das alles?
denkst du so?
so habe ich dich noch nie gesehen.
du bist wie ein fremder für mich geworden,
so verschlossen und doch so tiefgründig
ich dachte ich weiß alles über dich,
es gab wohl noch verschlossene türen,
ich werde sie nie öffnen
und dich verstehen können,
denn du bist weg.


Jana und Kymia

...

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b


Annika und Ann-Christin K.

Ohne Titel

Ich sitze hier vor dem Fernsehen
Und weine eine einzige Träne.
Ich nehme meine Umwelt gar nicht wahr,
die Träne ist nur wegen dir.
Ich sehe durch den Fernseher hindurch,
ihr salziger Geschmack bleibt auf meiner Wange haften.
Meine Gedanken kreisen nur um dich,
ich verfluche diese Träne so sehr.
Wie konntest du mir das antun?
Du bist sie gar nicht wert…


Jasmin

...

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Alexandra

Ohne Titel

ziemlich trostlos diese welt
es gibt kaum noch etwas, was einem gefällt
vorher war alles toll, wunderbar
jetzt ist es einfach nur noch sonderbar
hier zu sein
und allein zu sein
und nicht zu wissen
wie es weiter geht.


Jana und Kymia

Ohne Titel

Du bist jeden Tag draußen mit Freunden oder auf Party und kommst, wenn überhaupt, nur zum Essen und Schlafen nach Hause.
Du bist für Alles und Jeden da, bist immer gut gelaunt und sagst zu allem und jedem Ja, machst alles mit.
Du lebst völlig an deinem Leben vorbei, alle wollen so sein wie du, doch du weist, dass es die Hölle ist.
Du hast Angst davor, allein zu sein, denn du weist, dass du so über dein Leben nachdenken könntest.
Es tut dir weh, weil du weist, dass du völlig untergehst, denn für dich selber hast du doch schon lange nichts mehr getan.
Du weist genau, dass du die einzige Person bist die dir helfen kann, doch du willst es nicht wahr haben.
So lebst du weiter und ich hoffe für dich, dass du es irgendwann schaffst ein Leben zu führen, in dem du mehr für dich als für andere tust.


Alexandra

Mittwoch, 21. Januar 2009

Ben Becker liest "Moloch"

http://de.youtube.com/watch?v=tpMDy1DZ0yI

Zum schauen & schaudern.

Montag, 19. Januar 2009

Das Ende des Kreises

Es ist ein auf und ab
ein hin und her.
Man fragt sich, wann der Kreis sich schließt, wann es endlich ein Ende hat.
Es belastet einen sehr wenn man nicht weiß woran man ist,
man macht sich Gedanken wie es nun weiter gehen soll.
Im ersten Moment sagt man sich, dass man das alles nicht mehr will, doch im nachhinein will man es nicht aufgeben, man macht und kämpft solange bis der Kreis sich schließt und es ein glückliches Ende nimmt?


Ann-Katrin Schäfer

Ohne Titel

Weiß und wunderschön,
Eisig und einzigartig,
Kalt und tödlich,
Lässt du dich an meinem Fenster nieder,
Genau da, wo meine Finger liegen.
Und du stirbst.
Langsam
Unter der Wärme meines Fingers.

Für mich ist er eigentlich eiskalt.


Natascha

Ich würde alles für dich geben

Ich würde alles dafür geben,
würdest du hier bei mir sein.
Ich liege hier allein...
Ich würde alles dafür geben,
würdest du hier neben mir liegen.
Ich liege hier und denk an dich...
Ich würde alles dafür geben,
würdest du mir noch ein Lächeln schenken.
Ich liege hier und seh dich vor mir...
Ich würde alles dafür geben,
würdest du noch einmal mit mir reden.
Ich liege hier und höre deine letzten Worte.

Würdest du hier neben mir liegen,
müsste ich nicht nur an dich denken.


Jasmin Sabsch

traumwelt

das gefühl ist wunderbar
einerseits falsch und doch so wahr
man glaubt es kaum
denkt es ist ein traum
doch wenn es so wäre,
was wäre wenn?
wäre es wirklich?
würde ich renn'?
um die welt
hin und her
das gefühl verstärkt sich
mehr und mehr
halt's nicht aus
muss hier raus
bin durchflutet ganz und gar
es ist wirklich
es ist war


Jana und Kymia

Die Zeit

Wie sehr wünsche ich mir doch nur die Zeit beherrschen zu können,
sie vorspulen, wenn es mal unangenehm im Leben ist.
Oder zurück, wenn man schwere Fehler begangen hat um sie wieder gut machen zu können.
Oder um die schöne Zeit nocheinmal erleben zu können.


Jana und Kymia

Ohne Titel

Farben
Sie füllen das Leben mit Freude.
Sie machen die Welt bunt und schön.
So viele Farben, sie alle zusammen ergeben ein buntes Leben.


Jana

Montag, 12. Januar 2009

Freundschaft - Was ist das?

Für mich ist es jemand,
der mir zuhört, mich versteht.
Jemand der mich tröstet,
wenn´s mir noicht so gut geht.
Der da ist, wenn andere geh´n.

Für mich ist es jemand,
der mir hilft, wenn ich am Boden bin.
Jemand der mich auffängt,
wenn ich falle.
Mir die Hand reicht und nach vorne treibt.

Für mich ist es jemand,
mit dem ich alles teilen kann.
Freud und Leid.
Jemand der neben mir steht,
wenn ich denke ´alles ist vorbei´ .

Es ist jemand,
der mit mir lacht und weint.
Was bist du?
Kann ich dich einen Freund nennen?


Julia

Ohne Titel

Ich kann nicht mehr ,
Ich bin kaputt,
Mein Leben liegt in Scherben vor mir.
Hab´ versucht es zu kitten
Doch ich schaff das nicht.
Mag jemand Puzzles gerne
Und kann mir helfen?


Natascha

...

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Arusik

Ohne Titel

Allein und verschlungen von der Welt
Lass ich mich mitreißen.
Ohne zu wissen wo es mich hintreibt
Folge ich.
Ich muss dem Strom folgen,
Ob ich will oder nicht.
Ich kann mich nicht dagegen wehren;
Ich will es auch gar nicht.
Es gibt nichts mehr wofür es sich lohnt zu kämpfen.


Jasmin

Aphorismen

Nimm dein Leben so wie es ist.


Mein Leben ist meins und nicht deins.



Ann-Christin

Ohne Titel

Du kannst mir nicht helfen,
ich bin schon längst tot.
Nur mein Körper lebt weiter
damit alles normal aussieht.


Alexandra

Erinnerung

Genau vor zehn Jahren,
als wir noch Kinder waren
und bis heute durchs Leben gehen,
haben wir uns gefunden und gesehen.

Von da an
begann für uns eine wunderschöne Zeit
der verbundenen Gemeinsamkeit.

Alles taten wir zusammen,
waren füreinander da,
auch in größter Not,
jedes einzelne Jahr.

Deswegen wünsch ich mir,
weitere Jahre zusammen Dir!!!

von: Diana Tank
gewidmet meiner besten Freundin Stephanie Sierk

wir beide

wir beide

ich bin dein,
du bist mein.
stark zusammen,
schwach allein.
nur wir beide und sonst keiner,
um die welt,
die angst wird kleiner
es ist die angst dich zu verlieren,
denn kann einer für uns garantieren?
ich weiß es und du weißt es auch,
es kommt ein dünner,leiser hauch,
er wird uns trennen, das ist gewiss
doch so ist das leben.
es ist wie's ist.

Kymia und Jana

Sonntag, 7. Dezember 2008

TP

Er liebt seine Freunde und Familie,
er hilft, beschützt und vergöttert sie,
denn er liebt sie so sehr,
er macht was er will,
er fühlt sich frei und unbeschwert,
er liebt die Musik,
er spielt Gitarre und vieles mehr,
denn er liebt sie so sehr,
sein Skateboard ist ihm heilig,
er beherrscht Tricks und vieles mehr!


Jaqueline Bechtloff

Alle sind glücklich

Alle sind glücklich,
alle Freunde finden, ihr Glück
nur ich bin allein,
ich könnte weinen und schreien,
ich seh alle lächelnd stehn,
in meinen Augen sammeln sich trän,
ich hör aus allen Ecken,
ich lieb dich, Schatzi, Süße!
Nur bin ich nicht gemeint,
ich zweifle an mir,
ich sag, ich bin hässlich und fett
und kassiere Schläge dafür,
auch wenn ich es manchmal nicht so meine,
ich zweifle weiter und weine!


Jaqueline Bechtloff

Ohne Titel

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Sarah Albrecht und Alexandra Lau

Ohne Titel

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Sarah Albrecht und Alexandra Lau

Fehler

In letzter Zeit bin ich so glücklich wie schon lange nicht mehr.
Nur wegen Dir.
Du hast so viele liebe Sachen zu mir gesagt und bei dir fühl ich mich geborgen.
Aber außer Glück, Liebe und Geborgenheit fühle ich noch etwas: Angst.
Ich habe Angst Fehler zu machen, denn ich will Dich nicht enttäuschen.
Ich habe Angst aufzuwachen und Du bist nicht mehr da. Einfach weg- ohne ein Wort.
Ich habe tierische Angst schon etwas Falsches gesagt oder getan zu haben, denn ich habe Dir in letzter Zeit soviel gesagt und wir waren fast immer zusammen unterwegs.
Ich hatte jede Chance etwas zu versauen.
Noch bist Du bei mir und noch bist Du der liebste Mensch, den ich kenne.
Der, mit dem ich lachen kann, dem ich alles sagen kann und der mir auch zuhört.
Der, der mir Komplimente macht und mich so akzeptiert wie ich bin.
Doch bei einem Fehler kann alles vorbei sein.
Jedes Wort, das ich sage, jeder Gedanke den ich denke, jede Geste die ich mache, alles könnte dazu führen, Dich zu enttäuschen.
Meine größte Angst ist es Dich zu verlieren.
Jeden Morgen wache ich auf, in der Hoffnung alles richtig gemacht zu haben.
Ich freue mich über jede SMS, jeden Anruf und jedes Treffen mit Dir.
Trotzdem, das Gefühl, dass es die letzte SMS, der letzte Anruf oder das letzte Treffen sein könnte macht mir Angst.
Du bist immer so lieb zu mir und es ist nicht eine Schuld, dass ich darüber nachdenke, das sind die schlechten Erfahrungen.
Ich wurde bis jetzt nur ausgenutzt und enttäuscht.
Das ist mit Dir etwas ganz anderes.
Du bist der erste Mensch, dem ich 100% vertraue.
Du hast mich noch nie enttäuscht und warst immer für mich da.
Hast Dich nie über mich lustig gemacht und meine Gedanken und Fragen ernst genommen.
Mit deinen Antworten gibst Du mir jedes Mal Mut zurück.
Du weißt einfach immer was ich brauche.
Du liest in meinen Augen wie es mir geht oder was mich beschäftigt; Worte sind dazu nicht nötig.
Ich wusste lange nicht, dass es so einzigartige Menschen wie Dich gibt.
Zum Glück bist Du mir über den Weg gelaufen und hast mir die Augen geöffnet.
Danke!


Jasmin Sabsch

Ohne Titel

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Natalie Belotelev

Mein Weg

Ich kann nicht geradeaus schauen.
Überall sind Steine im Weg.
All´ diese Umwege, die ich gehen muss
Um Dich zu erreichen.
Ich möchte nach vorne schauen,
Dich vor Augen.

Es ist wie bei einer Schneeflocke.
Es dauert ein Wenig bis sie den Boden erreicht,
denn auch sie hat Umwege vor sich.
Doch es sieht aus wie ein Tanz durch die Luft.
So leicht und elegant.
Es ist ein schönes Bild ihr zuzuschauen.

Mein Weg war holprig.
Doch ich hab´s geschafft.
Hab all´ die Umwege hinter mir gelassen.
Ich bin froh
Meinen Weg wie eine Schneeflocke gegangen zu sein
Um bei Dir anzukommen.


Julia Meyn

Überall Hass

Überall Hass.
Überall Streit.
Überall Mord.
Überall Totschlag.
Und Wut.
Nirgendwo Liebe.
Oder Freude.
Was ist los mit uns?
Haben wir vergessen, was Glück bedeutet?
Bringt es uns Spaß andere zu quälen?
Ich hoffe nicht!!!


Natascha Schultz

Die wahre Liebe

Mein Herz ist stark, mein Herz ist schnell, meine Liebe macht alles Dunkle strahlend hell.
Tränen kommen mir aus den Augen, Tränen kommen mir aus dem Herz. Meine Freunde machen sich lustig, meine Freunde denken ich mache einen Scherz.
In meinem Herzen gibt es keinen Schmerz, denn ich habe ihn gefunden; er heilt meine tiefen Wunden.
Gott gib mir die Kraft es ihm zu sagen, Gott gib mir die Kraft es mit ihm zu wagen, ihm zu sagen ich liebe dich, dass ist schwer ich traue mich - doch ich habe Mut. Ich werde es ihm sagen, ich werde mich wagen. Ich erzähle ihm von meinem Träumen von unserem Haus mit den großen Räumen, von unseren Kindern, von unserem Garten. Ach, ich kann und ich will nicht mehr warten.


Arucik Babajan

Ohne dich ohne mich

Mein Herz ist deins
Deine Liebe ist meins
Ohne dich habe ich in dieser großen Welt keine Chance
Denn du weist wie mein ganzes Leben war und immer noch ist
Tränen, Schmerz, Leiden ohne Ende
Meine Tränen: wenn du die nicht wegwischen würdest....
Meine Schmerzen: wenn du nicht bei mir wärst und mich im Arm hieltest....
Mein Leiden: wenn du nicht wärst und mich zum lachen brächtest....
In diesen Augenblicken mit dir schlug mein Herz wie wild
Aber dann eines Tages meintest du, dass du was zu erledigen hast für drei Tage, dann versprachst du ,das du wieder zurück kommst und so gingst du fort
Ich wartete drei Tage, vier Tage, einen Monat....

Ohne deine Liebe werde ich Vergangenheit sein.
Mein Schatz, wo bleibst du?
Wieso kommst du nicht?
Und dein Versprechen hältst du nicht
Du weißt, dass ich ohne dich-----

Arucik Babajan

Ohne Titel

Das Zerbrechen eines Glases oder einer Vase,
zeigt wie sehr alles zerbrechlich ist.
Es gibt Dinge die zerbrechen, die kann man flicken,
aber es gibt Dinge, die zerbrechen für immer.

Und selbst wenn, sind sie nur schwer heilbar.

Eines dieser sehr zerbrechlichen Dinge ist das Herz.
Man sollte niemals mit dem zerbrechlichen Herzen spielen,
oder es sogar verletzten.
Niemals sollte man jemanden hintergehen,
oder ihn sprichwörtlich verletzten,
denn dies löst das Zerbrechen aus.
Behutsamkeit und Guttuung schützt es davor.



Christian Klann

Einsamkeit

einsamkeit


Natalie Belotelev

Ohne Titel

Wo bist du ?

Ich such mein Leben lang nach dir,
aber du erscheinst mir nicht.
Was ich auch tue es passiert nichts oder ich bekomme immer nur den Gegensatz.
Ich frage mich meist, gibt es jemanden der mich versteht und der mit mir gleich ist?
Nun in all dieser Verzweiflung kann ich nur hoffen, dass ich dich finde.



Christian Klann

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